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VSBI e.V.

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Erster FairCare Newsletter veröffentlicht

4. April 2025 By Roger Schmidtchen

Willkommen zu FairCare!

Wir freuen uns, den Start unseres FairCare-Projekts in Partnerschaft mit VSBI (Deutschland), COOSS (Italien), Skepelendry (Zypern), SEITuatha (Irland) und PeopleFirst (Ungarn) sowie 3IN Social (Spanien) bekannt zu geben.

Im ersten Newsletters finden Sie eine Kurzbeschreibung unseres Projekts, eine kurze Selbstvorstellung der sechs europäischen Projektpartner sowie den Bericht zum Auftakttreffen vom 13.-15.01.2025 in Corbera und Barcelona (Spanien).

Den Newsletter können Sie hier herunterladen: GER_Fair Care Newsletters 1 fin rs

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Webseite hier.

Kategorie: Allgemein

INDEED – Zweites Projekttreffen in Žilina, Slowakei – Einblicke in Barrierefreiheit und Persönliche Assistenz

19. August 2024 By Roger Schmidtchen

Es ist ein tolles und motivierendes Gefühl, wenn ein professionelles Treffen nicht nur nützlich ist, sondern auch Spaß macht!

Bei einem weiteren persönlichen Treffen im Rahmen unseres internationalen Erasmus+ Projektes INDEED zum selbstbestimmten Leben von Menschen mit Behinderung erfuhren wir in Žilina dank unseres Partners Land of Harmony viel über die Möglichkeiten, Erfolge und geplanten Entwicklungen im Rahmen von selbstbestimmt Leben in der Slowakei. Der Hauptsitz der Organisation ist ein Gebäude mit zwei Wohnungen für selbstbestimmtes Leben. Wir saßen im schönen Garten des Hauses und lernten die Organisation, ihre Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen und Freiwilligen kennen.

Später besuchten wir das Rathaus, wo wir vom Bürgermeister und dem stellvertretenden Bürgermeister empfangen wurden, die betonten, dass der Erfahrungsaustausch mit anderen Ländern im Bereich der Barrierefreiheit für sie sehr nützlich ist. Ein spezielles Team beschäftigt sich mit Barrierefreiheit, in welchem Architekt*innen, Sozial- und Verkehrsexpert*innen zusammenarbeiten. Aus architektonischer Sicht geht es darum, Geschichte und Zukunft miteinander zu verbinden, wobei die Barrierefreiheit eine der Hauptaufgaben darstellt. Es ist wichtig, dass barrierefreie Räume und öffentliche Gebäude nicht speziell für Menschen mit Behinderungen, sondern inklusiv, d. h. für alle gemeinsam, unter Einbeziehung der Öffentlichkeit und der Nutzer*innen gestaltet werden. In der Slowakei gibt es keine Architekt*innen speziell für Barrierefreiheit, sondern alle Architekten werden in universellem Design ausgebildet.

Es war überraschend und erfreulich zugleich zu hören, dass in einer Stadt mit nur 80.000 Einwohner*innen 36 kommunale, barrierefreie Wohnungen zur Miete zur Verfügung stehen. Diese sind derzeit alle bewohnt. Man bemüht sich auch um den öffentlichen Personennahverkehr. Als wir dort waren, hatten wir leider oft Probleme mit den Bürgersteigen und wegen der Treppen konnten wir mit den Rollstühlen in einige Gebäude nicht gelangen.

 

Bei einem Besuch in der Agentur für persönliche Assistenz haben wir erlebt, dass dort viel organisiert und gearbeitet wird, um Menschen mit Behinderungen zu unterstützen –  und das mit nur zwei Mitarbeiterinnen. Persönliche Assistenz in der Slowakei ist auf dem richtigen Weg, aber das Ziel ist noch nicht ganz erreicht. Eine gesetzliche Regelung wurde 1998 durch eine Bürgerinitiative erreicht. Unter Berücksichtigung mehrerer Kriterien (z. B. Berufstätigkeit, Anzahl der Kinder, sozio-ökonomische Umstände, Verfügbarkeit eines Arbeitsplatzes) kann Unterstützung mittels persönlicher Assistenz beantragt werden. Diese kann bis zu 20 Stunden pro Tag und Assistent*in betragen. Die angebotene Unterstützung ist vielfältig: Körperpflege, Mobilität, Ernährung, Einkaufen, Hausarbeit, Bildungs-, Sport- und Kulturaktivitäten, Kommunikation, Pflege, Organisation von Freizeit und Urlaub, Beförderung der Kinder zur Schule und Bereitschaftsdienst. Es gibt auch eine Datenbank über Kund*innen und Assistent*innen sowie über die Bedürfnisse, Erwartungen und Verpflichtungen beider Seiten. Der Erfahrungsaustausch zwischen Assistent*innen findet auf Ausflügen und bei gemeinsamen Kochabenden statt.

 

Leider ist persönliche Assistenz auch in der Slowakei nicht als eigenständige berufliche Tätigkeit anerkannt. Es gibt zwar einen Vertrag zwischen der behinderten Person und dem*der Assistent*in, einen vom Staat gezahlter Mindestbeitrag zur Sozialversicherung und auch Steuererleichterungen, wenn Assistent*innen mehr als eine bestimmte Anzahl von Stunden arbeiten. Allerdings ist das Einkommen gering und die Menschen werden hauptsächlich aus persönlicher Motivation Assistent*innen, so dass sie den Job in der Regel als Zweit-/Teilzeitjob annehmen. Die Agentur für persönliche Assistenz organisiert Seminare, Kampagnen an Universitäten, und kooperiert mit dem Arbeitsamt, um diese Option als vorübergehende Lösung für Arbeitslose anzubieten.

 

Die Neue Synagoge, die als kultureller Begegnungsraum fungiert, fand großen Anklang beim internationalen Projektteam. Hier hörten wir einen Bericht über das inklusive Festival Jasidielna (Fröhliche Werkstatt). Dieses bunte, kulturelle und internationale Festival findet seit 25 Jahren jedes Jahr in Žilina statt. Bei diesem Festival treten auch Menschen mit Behinderungen als Künstler*innen auf oder arbeiten dabei ehrenamtlich mit. Es war faszinierend, den Enthusiasmus der Freiwilligen zu erleben. Diese engagierten sich im Alter von 15 bis 17 Jahren zum ersten Mal für das Festival und tun es heute, mit 50 Jahren, als Anwält*innen und NGO- Verantwortliche immer noch. Ein Festival wie dieses ist die beste Gelegenheit für junge Menschen in der Sekundarstufe, als Freiwillige direkte Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen zu sammeln.

 

Am Ende des zweitägigen Treffens kehrten wir in den Garten zurück, um unsere Erfahrungen gemeinsam mit den behinderten Ehrenamtlichen von Land of Harmony auszuwerten. Der Abschied aus der schönen Slowakei fiel uns schwer. Zum Glück treffen wir uns jeden Monat online! Die Arbeit geht also immer weiter und im Oktober werden wir uns wieder persönlich treffen, diesmal in Pécs, Ungarn bei unserem Partner People First Public Benefit Association.

Autorin: Veronika Pataki
Übersetzung: Matthias Piel

Kategorie: Allgemein

INDEED – Erstes Transnationales Projekttreffen in Erfurt – Kennenlernen unter dem Motto “Selbstbestimmt Leben”

19. August 2024 By Roger Schmidtchen

Im April 2024 haben wir uns zum ersten Mal persönlich im Rahmen unseres internationalen Erasmus+ Projektes (INDEED – Comparison of Approaches to Independent Living for and by People with Disabilities in Hungary, Italy, Slovakia, and Germany) zum Austausch über bewährte Praxisbeispiele (Best Practices) zum selbstbestimmten Leben von Menschen mit Behinderung getroffen. Wir waren in der schönen Stadt Erfurt bei unserem deutschen Partner VSBI e.V. zu Gast.

Das zweitägige Treffen in Deutschland war von einer besonders herzlichen, freundlichen und angenehmen Atmosphäre geprägt, mit vielen spielerischen Aktivitäten und interaktiven Aufgaben, die von den Gastgeber*innen organisiert wurden. Der größte Gewinn des Treffens war die große Anzahl von Menschen mit Behinderungen selbst, die dank der slowakischen Partnerstiftung Land of Harmony, der italienischen Partnerstiftung Fondazione Luigi Clerici und des ungarischen Partners People First Egyesület an dem Treffen teilnehmen konnten. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, ihrer eigenen Erfahrungen zu hören, wertvolle Anregungen zu erhalten und viel voneinander zu lernen.Die folgenden Themen wurden bei diesem unterhaltsamen und aktiven Treffen diskutiert:

  • Beteiligung: Warum bin ich an diesem Projekt beteiligt? Was interessiert mich an diesem Projekt? Was möchte ich von anderen lernen?
  • Vorstellung der LIGA der Politische Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen in Thüringen, die auch den Veranstaltungsort für das Treffen bereit stellte.
  • Wir konnten uns über das sehr interessante WIR-Projekt informieren, das in Erfurt Beratungs-, Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen zum Thema Wohnen anbietet.
  • Wir haben interessante Erfahrungen über das Assistenzsystem und die Beratung zum Persönlichen Budget in verschiedenen Ländern gesammelt. Und auch über Empowerment gesprochen, eine der wichtigsten zukünftigen Aufgaben im Rahmen der Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen.

Der Abschied fiel uns schwer, aber wir werden uns im Juni wieder persönlich treffen, diesmal in Žilina, Slowakei. Bleiben Sie auf dem Laufenden über den Verlauf des Projekts!

Autorin: Veronika Pataki

Übersetzung: Matthias Piel

Kategorie: Allgemein

Aktionen des VSBI zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen #5.Mai

27. April 2024 By Roger Schmidtchen

Viel vor für Inklusion! Selbstbestimmt leben – ohne Barrieren

Auch dieses Jahr wird der VSBI an zahlreichen seiner Standorte Aktionen zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen #5.Mai durchführen. Neben Informationsständen zur barrierefreien Teilhabe, zum selbstbestimmten Leben und Inklusion wird es eine Protestwimpelaktionen, Protest-Graffiti und Barrierefrei-Diskussionen/Exkursionen im Sozialraum geben:

  • Montag 29. April 2024; 10 – 14 Uhr, Marschweg 3, 38489 Beetzendorf (vor der Gemeindeverwaltung)
  • Donnerstag, 02. Mai 2024; 10 – 14 Uhr, Marktplatz (auf dem Wochenmarkt) und Oberer Marktstr. 42, 98646 Hildburghausen
  • Samstag 04. Mai 2024; 12 – 18 Uhr, Marktplatz und vor dem Café B 36433 Bad Salzungen; Tag der Begegnung und mit „Bahnhofsmusik unplugged“
  • Samstag, 04. Mai 2024, vor der Grundschule Rosental 12, 06217 Merseburg
  • Sonntag 05. Mai 2024; 13 – 17 Uhr, auf dem Frühlingsfest in Neuhaus am Rennweg, Marktstraße
  • Dienstag 07. Mai 2024, 10 – 15 Uhr, Johannesstr. 141 (vor dem Café B), 99084 Erfurt
  • Mittwoch 08. Mai 2024, 10 – 14 Uhr, Altmarkt (auf dem Wochenmarkt), 98574 Schmalkalden
  • Mittwoch 08. Mai 2024, 13 – 18 Uhr, Parkplatz Mansfelder Str. 21, 06343 Mansfeld-Großörner

Die Aktionen werden wieder gefördert von Aktion Mensch.

Kategorie: Allgemein

Das Projekt „Senior*innen – Agentur Aktives Altern im Landkreis Hildburghausen“

20. November 2023 By Christoph

„Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“

Das Projekt „Senioren*innen –Agentur Aktives Altern im Landkreis Hildburghausen“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Förderlogo-Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend + Kooperation Europäischer Sozialfonds
Logo-VSBI e.V. - Verein zur sozialen und beruflichen Integration

Logo-Europäischer Sozialfonds-Stärkung der Teilhabe älterer Menschen gegen Einsamkeit und soziale Isolation

 

 

Flyer – Projekt „Senior*innen – Agentur Aktives Altern im Landkreis Hildburghausen – Vorderseite

 

Flyer – Projekt „Senior*innen – Agentur Aktives Altern im Landkreis Hildburghausen – Rückseite

In dem Projekt sollen 3 Ziele verknüpft werden:

Ziel A: Soziale Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen ausbauen

Ziel B: Finanzielle Absicherung im Alter stärken –Altersarmut vermeiden oder abmildern

Ziel C: Kommunale Teilhabestrukturen für ältere Menschen unterstützen

Laufzeit:

60 Monate

Zielgruppen:

ältere Beschäftigte ab 60 Jahren; einschließlich ihrer Ehepartnerin/ihres Ehepartners, ihrer Lebenspartnerin/ihres Lebenspartners bzw. ihrer Lebensgefährtin/ihres Lebensgefährten, die vom Ausschluss vom Arbeitsmarkt bedroht oder betroffen sind.

Projekttitel:

Senior*innen-Agentur Aktives Altern LK Hildburghausen Peer-Beratungszentrum von Älteren für Ältere im Übergang vom Arbeitsleben in die Rente im Landkreis Hildburghausen

 Kurzbeschreibung:

In der Agentur werden Ältere Menschen/Arbeitnehmer*innen niedrigschwellig informiert, aktiviert, geschult, bei der Umsetzung personenzentrierter Strategien zum selbstbestimmten, finanziell sicheren und aktiven Leben im Alter unterstützt.

Dabei werden die individuellen Bedürfnisse und Rechte älterer Menschen berücksichtigt und mit den Herausforderungen einer ländlichen Region im Südwesten Thüringens im demographischen Wandel in Einklang gebracht. Viele ältere Arbeitnehmer*innen haben gebrochene Erwerbsbiographien. Der Übergang vom Erwerbsleben in die Rente ist die zweite große Herausforderung in der Lebensplanung aller Menschen. Viele ältere, zumeist weibliche, Personen sind bereits jetzt durch die Pflege ihrer Angehörigen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Somit paaren sich geringe Renten mit niedrigen durchschnittlichen Einkommen, Altersarmut, Vereinsamung, Verlust an sozialer Bedeutung, Verlust an Selbstbestimmung und sinnvolle Tagesstrukturen. Der Landkreis wird durch Verluste von Kaufkraft, Fachkraftmangel sowie höhere Anforderungen an Pflege und eine altersgerechte Infrastruktur betroffen. Um die konkreten Ziele, Bedarfe und Herausforderungen im demographischen Wandel im Landkreis zu identifizieren, sollen flächendeckende Bürgerforen etabliert werden. Dadurch wird das Projekt passgenauer und der Landkreis erhält wichtige Daten für die Angebotsplanung für Senioren und die politischen Weichenstellungen. Mit der Idee von „Flexicurity“ sollen die Übergänge vom Berufsleben in den Ruhestand für die Betroffenen flexibler, sozial, finanziell sicherer gestaltet werden. Gleichzeitig wird dem Fachkräftemangel, dem Bedarf an ehrenamtlichen und gesellschaftlichen Engagement zur Lösung des Infrastruktur- und Pflegeproblems entgegengewirkt. Darüber hinaus sollen mit der Agentur auch neue Ansätze eines kooperativen, personen- und wirkungsorientierten Unterstützungs- und Pflegesystems gefördert werden. Dadurch werden neue und flexible Arbeitsfelder geschaffen, das Fachkräfteproblem in der Pflege abgemildert, neue Beschäftigung geschaffen und durch einen möglichen Verzicht auf weitere Pflegeheimplätze Kosten gespart. Mit dem Peer-Beratungsansatz wird ein Projektteam aus erfahrenen älteren Personen und pädagogischen, sozial-/wirtschaftsgeographischen Fachkräften gebildet und mit diesen gemeinsam ein Kurs-, Trainings- und Coachingprogramm aus vorhandenen und bewährten Beispielen und Methoden erarbeitet. In einem modularen Kurs werden die o.a. flexiblen Übergänge im Sinne einer Lebensplanung im Alter und eines Umsetzungsprogramms Senior*innen und ihre Angehörigen geschult.

Nach einem Einführungskurs stehen insbesondere drei Fortführungsoptionen im Mittelpunkt:

– Flexible Gestaltung von Arbeitszeiten /Work-Life-Balance

– Entrepreneurship

– Ehrenamt

Es folgen Schwerpunktkurse und ein individuelles Umsetzungscoaching in Kooperation mit Unternehmen, dem Landkreis und der Zivilgesellschaft. Zum dauerhaften erfolgreichen Betrieb der Senior*innen Agentur werden ein Qualitätssicherungsplan, ein Businessplan und ein Marketingkonzept erarbeitet.

Hier finden Sie den Flyer des Projekts als pdf zum Download.

Erfahren Sie hier mehr über das Projekt „Senior*innen – Agentur Aktives Altern im Landkreis Hildburghausen“.

 

Kategorie: Aktuelles, Allgemein

Freizeitassistenz gesucht!

12. September 2023 By Cindy Hofmann

Der VSBI e.V.Erfurt sucht FreizeitassistentIn ab sofort für den Arbeitsort Erfurt.

Ihr seid BegleiterIn eines lebenslustigen jungen Mannes (36 Jahre) für die Freizeitgestaltung.

Euer Aufgabengebiet:

– Begleitung und Teilnahme an Sport-Events

– Begleitung und Teilnahme beim täglichen Einkauf innerhalb Erfurt

– Begleitung bei der Freizeitgestaltung innerhalb der Interessen des jungen Mannes

– Begleitung nach Hause

Zunächst umfasst die Stelle 8 Stunden wöchentlich auf ehrenamtlicher Basis mit angemessener Entlohnung.

Gerne sprechen wir bei Eignung nach ca. 4 Wochen über eine sozialversicherungspflichtige Festanstellung von 20 bis 30 Stunden wöchentlich.

Bitte melden Sie sich mit Motivationsschreiben und Lebenslauf bei post-erfurt@vsbi-online.de

Kategorie: Allgemein

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