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VSBI e.V.

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Europäische Peer-Counselor-Ausbildung in barrierefreiem Tourismus – Peer-AcT

European Peer Counselor Training in Accessible Tourism =

Europäische Peer-Counselor-Ausbildung in barrierefreiem Tourismus – Peer-AcT

 

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Peer-AcT Broschüre – DE- Druck

Flyer Deutsch

Exploitation and Sustainability Plan Peer-AcT

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  1. Warum wird dieses Projekt benötigt?

Die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ und die „EU-Disability Strategy 2020 für Inklusion in Europa“ fordern jedoch eine bessere und gleichberechtigte Teilnahme von Menschen mit besonderen Bedürfnissen an Erwachsenenbildungsmaßnahmen aber auch als Erwachsenenbildner*innen selbst. Diese internationalen und europäischen Dokumente sind auch Rechtsgrundlage und Politik der Sozialtourismusstrategie der Europäischen Kommission, die die Zugänglichkeit von touristischen Angeboten und Zielen, das barrierefreie Reisen sowie die Zugänglichkeit von z. öffentlicher Raum fordert.

Leider sind nur wenige Einrichtungen in den meisten touristischen Destinationen zugänglich oder haben komplette barrierefreie Dienstleistungsketten, eine kleine Anzahl von Mitarbeiter*innen im Tourismus haben das entsprechende Bewusstsein und die Fähigkeiten. Es sind nicht viele Menschen mit Behinderungen selbst an bestehenden Schulungsangeboten im Tourismus als Expert*innen beteiligt, insbesondere nicht als Trainer*innen für barrierefreie oder besser für inklusions-touristische Themen.

Schlüsselaspekte für die Umsetzung der internationalen Strategien sind bessere und ausreichende Schulungen von Entscheidungsträgern und Mitarbeiter*innen in relevanten privaten und öffentlichen Institutionen, Organisationen und Unternehmen.

 

  1. Wer wir sind:

Sechs Partner aus Kroatien, Deutschland, Ungarn, Italien und Spanien, bestehend aus öffentlichen und privaten Einrichtungen:

Hauptantragsteller und Projektkoordinator ist der Verein zur sozialen und beruflichen Integration e.V., VSB (Deutschland). Der VSBI unterstützt Menschen mit Behinderungen dabei, selbstbestimmt und unabhängig mit Hilfe des persönliche Budgets und persönlicher Assistenz zu leben.

Asociación para el Estudio y Promoción del Bienestar Social, PROBENS (Spanien) ist ein Anbieter von Schulungen für ausgrenzte oder von Ausgrenzung bedrohter Menschen in Barcelona, ​​um deren Beschäftigungsfähigkeit und die Eingliederung/Inklusion in die Gesellschaft zu verbessern.

Zöld-Aktív Szociális Szövetkezet, Zöld-Aktiv (Ungarn), ist eine soziale Genossenschaft, die soziales Unternehmertum und ländlichen, barrierefreien Tourismus in Pécs und im Komitat Baranya unterstützt.

Die KOPF, HAND und FUSS gemeinnützige Gesellschaft für Bildung mbH, KHuF (Deutschland), betreibt den ersten barrierefreien und inklusiven Co-Working-Space in Berlin und produziert Apps und Tutorials zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen.

Udruga za kreativni razvoj, SLAP (Kroatien), ist ein Schulungsanbieter für soziales Unternehmertum in ländlichen Gebieten in Osijek. SLAP ist ein maßgeblicher Vertreter des sozialen Unternehmertums in Kroatien.

Unione Montana Alta Langa (Italien) ist eine öffentliche Einrichtung und ein Verbund von 38 Gemeinden in der Region LANGHE (Region Piemont). Der Verbund ist verantwortlich für die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, deren Inklusion und die Barrierefreiheit sowie für die Entwicklung und Förderung des lokalen Tourismus.

 

  1. Was sind die Hauptprinzipien und Zielgruppen?

Hauptprinzip im Inklusionsprozess von Menschen mit besonderen Bedürfnissen/Behinderungen ist die gleichberechtigte Teilnahme an allen relevanten Themen, Aktivitäten und Prozessen als Expert*innen im eigenen Interesse.

Aus diesem Grund hat das Projekt zwei Kernzielgruppen für Schulungsaktivitäten:

– Erstens die Expert*innen im eigenen Interesse, Menschen mit besonderen Bedürfnissen/Behinderungen als Peer-Expert*innen und Peer-Berater*innen sowohl als Lernende als auch als Erwachsenenbildner*innen.

– Zweitens die Hauptentscheidungsträger und das Personal in privaten und öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen des Tourismus (auch im weiteren Sinne) als Lernende, welche im Tourismus- und Freizeitbereich tätig sind.

 

  1. Was sind die Hauptziele, Aktivitäten und die erwarteten Ergebnisse?

Das Konsortium möchte eine innovative Methodik entwickeln und implementieren, um den Ausbildungsbedarf von Menschen mit Behinderungen als Erwachsenentrainer im barrierefreien Tourismus in regionalen aber auch in europäischen Kontexten zu entsprechen. Der europäische Ansatz ergibt sich aus dem internationalen Tourismus, dem Austausch bewährter Verfahren, der Zusammenarbeit und dem Austausch von Expert*innen.

Die Hauptaktivitäten und erwarteten Ergebnisse sind:

  1. Entwicklung und Implementierung einer Methodik zur Organisation von Peer-Counseling und Mentoring im barrierefreien Tourismus
  2. Entwicklung und Implementierung einer Peer-Counseling / Training-Methodik und eines Curriculums für neue Experten und Trainer*innen für Barrierefreiheit (Peer-) als Blended- und E-Learning-Tool.
  3. Entwicklung und Implementierung von 5 regionalen Schulungs- und Peer-Counseling-Zentren
  4. Entwicklung und Implementierung von 5 Peer / Mentoring-Trainings-Curricula und Trainings für barrierefreien Tourismus
  5. Entwicklung und Implementierung von 7 E-Learning-Kursen mit Tutorials und Webinaren
  6. Entwicklung eines Handbuchs mit Marketing- / Nutzungsstrategien zur Implementierung lokaler Ausbildungszentren für barrierefreien Tourismus und Schulungen für barrierefreien Tourismus

Schließlich sollen 60 Menschen mit Behinderungen zu Peer-Berater*innen und Mentor*innen für barrierefreien Tourismus und über 500 Personen aus dem Tourismusgeschäft sollen zu 5 verschiedenen Themen des barrierefreien/inklusiven Tourismus geschult werden.

 

  1. Was sind die erwarteten Wirkungen von Peer-AcT?

Als die wichtigsten langfristigen Wirkungen des Projekts werden erwartet:

– die Befähigung und gleichberechtigte Teilnahme von Menschen mit besonderen Bedürfnissen/Behinderungen als Sachverständige und Erwachsenenbildner*innen im eigenen Interesse;

– ein besseres Bewusstsein und ein höheres Maß an Kenntnissen und Fähigkeiten der wichtigsten Entscheidungsträger*innen und des Personals für Tourismus- und Freizeitaktivitäten auf europäischer Ebene sowie eine europäische Zusammenarbeit und Austausch / Mobilität von Fachkolleg*innen.

– eine bessere Zugänglichkeit der beteiligten touristischen Ziele,

– Änderung der Einstellung und des Bewusstseins der Gruppe von Fachkräften, die in Berufen im Zusammenhang mit dem Tourismus tätig sind,

– Beginn der Schaffung sogenannter Serviceketten, um künftig eine bessere Zugänglichkeit der touristischen Ziele zu gewährleisten.

 

Übersicht:

Durchführung im Rahmen des Programms Erasmus+ Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren –  Strategische Partnerschaften –   Entwicklung von Innovationen

Finanzhilfevereinbarung:

2018-1-DE02-KA204-005122, Nationale Agentur für Bildung beim Bundesinstitut für Berufsbildung 

Projektbeginn:                                            01.11.2016

Projektende:                                               31.03.2019

 

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

 

 

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