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FairShares Labore

European FairShares Labs for Social and Blue Innovation =

Europäische FairShares Labs – soziale und nachhaltige Innovationen durch faire Beteiligung an Unternehmen.

Projektbroschüre zum Download:FSL_germanV2 fin

Projektwebseite: http://fairshareslab.org/

Newsletter 2: fsl_newsletter_german_02 fin

Newsletter 3: FairShares Lab 3rd Newsletter

Newsletter 4:FairShares Lab Newsletter 4 German

Newsletter 5: FSL NEWS 5 ENG

Newsletter 6: FairShares Lab Newsletter 6 German

Handbuch zum Aufbau eines FairShares Labors: Handbuch zum Aufbau eines FairShares Labors final

Über das Projekt:

Das Projekt „European FairShares Labs for Social and Blue Innovation – Europäische FairShares Labs – soziale und nachhaltige Innovationen durch faire Beteiligung an Unternehmen (FairShares Labs)” versucht neue Lösungsansätze für ökonomische und ökologische Herausforderungen zu finden und die Reform des Wohlfahrtssystems und der Arbeitsmärkte zu unterstützen. Traditionelle soziale Dienstleistungen haben sich noch nicht eingestellt auf den weltweiten Anstieg kooperativen sozialen Unternehmertums, der sich als Antwort auf den Neo-Liberalismus und die Sparpolitik des vergangenen Jahrzehnts entwickelt hat. Außerdem machen sozio-strukturelle Veränderungen durch die weit verbreitete Nutzung des Internets die Entwicklung neuer Formen von demokratisch organisierten sozialen Unternehmen notwendig, um eine breite Beteiligung und nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Innovative Ideen werden entwickelt um soziale, ökologische bzw. ökonomische Herausforderungen zu lösen. Eine neue Bewegung formte sich, in der kooperative und auf Gegenseitigkeit ausgerichtete Unternehmen zusammen mit Vereinen und sozialen Unternehmen eine breite soziale und solidarische Wirtschaft gestalten.

Der größte Unterscheid zu den bestehenden Modellen der Wohlfahrts- und Sozialwirtschaft ist das Bestreben Althergebrachtes zu überdenken und innovative Ansätze in einer effizienten und nachhaltigen Weise einzubringen. Diese nicht institutionell- sondern hauptsächlich personenzentrierten Ansätze, mit einer Beteiligung aller Interessengruppen, erreichen mehr und mehr die Aufmerksamkeit einer breiten Europäischen Öffentlichkeit.

Das Konzept von “FairShares Labs” verbindet neue Ansätze sozialer Innovation, sozialen Unternehmertums und sozialer Integration mit innovativen Konzepten und Instrumenten der Erwachsenenbildung.

In den sozialen Laboren werden die unternehmerischen Innovationen, Produkte und Dienstleistungen in zwei Wegen entwickelt: vor Ort (im Lab) mit Kund*innen/Nutzer*innen und Bürger*innen des lokalen sozialen Umfeldes oder virtuell auf der FairShares Labs Plattform über die in ganz Europa Ideen und Projekte geteilt oder soziale Unternehmen gestartet werden können. In den so genannten Reallaboren (Living Labs) können sich Europäische Bürger*innen, Hochschulen, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Zivilgesellschaft selbst als Innovatoren betätigen oder sich an der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleitungen als Experten in eigenen Angelegenheiten beteiligen.

Der neue FairShares Lern- und Trainingsansatz bedeutet zunächst eine gerechte und gleiche Beteiligungschance für alle Bürger*innen in einer Gemeinschaft. FairShares bietet den Beteiligten eine Möglichkeit zu partizipieren und bei der Gestaltung von sozialen Innovationen und sozialen Unternehmen zu profitieren.

Eines der Ziele des Projektes ist es ein gemeinsames Verständnis des “FairShares-Modells” zu etablieren, einem einzigartigen Weg zu einem gerechteren, sozialen und nachhaltigen Wirtschaften.

Was sind FairShares Labs?

“FairShares Labs” sind sowohl reale als auch virtuelle Orte, in denen primäre Interessengruppen (Gründende, Arbeitskräfte, Kund*innen/Nutzer*innen und Finanzierende) soziale und nachhaltige Unternehmensideen auf Basis des FairShares-Modells entwickeln. Es sind reale oder virtuelle Orte der Zusammmenarbeit („Coworking Space“) mit Kommunikationsmöglichkeiten, Workshops, Trainings und Unterstützung für Unternehmensgründungen. FairShares Labs können überall dort entstehen wo sich die vier primären Interessengruppen treffen und die FairShares Plattform mit ihren Lern- und Kooperationsinstrumenten nutzen. Jede Person kann Angebote platzieren, Mitstreitende finden und nach Registrierung die FairShares Werkzeuge nutzen. Externe und interne Expert*innen bieten über die FairShares Plattform sowohl in den Reallaboren als auch in den virtuellen Laboren ihre Unterstützung an.

Was sind die Ziele von FairShares Labs?

Hauptsächlich sollen durch das Projekt gemeinsame und lokale Verständnisse des “FairShares-Modells” ausgebildet und verbreitet werden. FairShares bietet einen einzigartigen Weg zu wirtschaften. Erfolg wird nicht nur an Profitabilität oder den Beitrag zum Bruttosozialprodukt gemessen, sondern auch an der Erfüllung menschlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Bedürfnisse. FairShares Werte und Prinzipien führen die Laborant*innen zu Innovationen. Erwachsenenbildner coachen den Erwerb von Fähigkeiten und Kompetenzen, um einen kooperativeren Ansatz des Wirtschaftens hervorzubringen, welcher Macht, Ressourcen und Gewinne gerechter verteilt.

Was sind die Werte und Prinzipien von FairShares Labs?

Die FairShares Labs basieren auf den Prinzipien von gleichberechtigter Kooperation zwischen Gründenden, Arbeitskräften, Kund*innen/Nutzer*innen und Finanzierenden. Nutzer- bzw. kundenorientierte Initiativen werden mit nachhaltigen Entwicklungszielen auf der einen Seite und sozialer Inklusion auf der anderen Seite verbunden. Normale Bürger*innen können mit Experti*nnen zusammenarbeiten um soziale Innovationen und nachhaltige Unternehmen zu initiieren, zu entwickeln und umzusetzen, welche genau die Probleme und Bedürfnisse in ihren Lebens- und Arbeitswelten lösen.

Was versteht man unter Sozialer Ökonomie?

Soziale Ökonomie ist nicht nur eine generelle Bezeichnung für ökonomische Aktivitäten, die von einem sozialen Zweck geleitet sind. Es ist auch ein technischer Begriff für jenen Teil der Wirtschaft, in dem Unternehmen durch die Mitarbeitenden, Produzierenden, Kund*innen und Freiwilligen kontrolliert werden. Der Begriff zielt primär auf Arbeitnehmer-Kooperativen, mitarbeitergeführte Unternehmen, Konsumentenvereine und Vereine der gegenseitigen Hilfen, kann aber bis zu unternehmerischen Aktivitäten von gemeinnützigen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen, Kreditvereinen sowie Ehrenamts- und Selbsthilfegruppen reichen.

Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit in FairShares Labs

FairShares Labs wollen Innovationen für soziale Inklusion, Selbstbestimmung und unabhängiges Leben von marginalisierten Gruppen entwickeln und implementieren. Gemäß den Prinzipien von FairShares Labs werden diese Gruppen als Expert*innen in eigenen Angelegenheiten betrachtet. Die Lernaktivitäten werden so gestaltet, dass ihnen eine gleichberechtigte Beteiligung in allen Lern- und Projektphasen möglich ist. Die Methodologie zum Aufbau und Betreiben von FairShares Labs wird Materialien und Hinweise enthalten, um den Herausforderungen der sozialen Inklusion zu begegnen.

Was versteht man unter Reallaboren (Living Labs)?

Das Europäische Netzwerk der Reallabore (ENoLL) beschreibt diese als nutzerzentrierte innovative Ökosysteme, welche auf einem Ansatz systematischer Nutzer*innenzusammenarbeit basieren und Forschungs- und Innovationsprozesse unter realen Lebensbedingungen der Gemeinschaft integrieren. Die fünf (ich zähle nur vier?!) Hauptprinzipien der Living Labs, Kooperation, Einbeziehung vieler Interessengruppen, aktive Nutzer*innenbeteiligung, reale Lebenssituationen und ein multipler Methodenansatz entsprechen auch den FairShares Prinzipien.

Was versteht man unter “Blue Economy”?

Die Essenz der “Blue Economy” ist die Förderung eines Unternehmertums, das Abfälle und die Kosten der Abfallsysteme verringert. Günter Pauli, der Begründer dieser Idee, konzentrierte sich auf die Verwendung des Wissens über natürliche Systeme um die Produktion und den Ressourcenverbrauch durch Unternehmen zu verbessern. Die „Blue Economy” empfiehlt, erfolgreiche Innovationen und ganzheitliche, systemische Ansätze zu nutzen sowie eine maximal effiziente Ressourcenverwendung. In natürlichen Ökosystemen gibt es keinen Müll. Der entscheidende Paradigmenwechsel bedeutet, dass die Natur Vorbild für die Entwicklung nachhaltigen Wirtschaftens ist. Die Blue Economy ist gewinnorientiert, nutzt die Ressourcen auf natürlicher Weise und bezieht dabei alle gesellschaftlichen Schichten mit ein.

Was versteht man unter Sozialen Unternehmen?

Es sind Unternehmungen, die zuerst sozialen Zwecken dienen, ethisch handeln und über eine demokratische Eigentümer- und Führungsstruktur durch primäre Interessengruppen verfügen. Es beschreibt Organisationen, die ihre Einnahmen überwiegend selbst erwirtschaften und sich als Unternehmen verstehen.  Gemeinnützigkeit ist ein missverständlicher Begriff. Es ist bewährte Praxis sozialer Unternehmen Mitarbeitende und gesellschaftliche Investoren bzw. Unterstützer zu belohnen, in dem das gemeinsam generierte Vermögen und Werte auch mit allen geteilt wird.

Das FairShares-Modell:

“Anyshares”, das weltweite erste FairShares-Unternehmen bezeichnete sich selbst als “komplett kooperativ”. Dieser Name erfasst vielleicht am besten die Natur eines FairShares-Unternehmens, welches die nächste Stufe eines sozialen Unternehmens mehrerer Interessengruppen Produktiv- oder Fördergenossenschaften erreicht. In diesen werden wirklich alle jene einbezogen, die zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen, den Mitarbeiter*innen, Kund*innen, Investor*innen und Gründer*innen. Das gelingt durch verschiedene Formen der Beteiligung (Mitarbeiter*innen, Investor*innen und Gründer*innen) für alle, die Zeit oder Geld investieren, ihre Arbeitskraft oder Ideen beitragen. Mitarbeiter*innen, Kund*innen, Investor*innen und Gründer*innen können Anteile haben, die ihnen dreierlei erlauben: Erstens eine faire Beteiligung an den Gewinnen, zweitens eine faire und formelle Stimme in allen Angelegenheiten der Unternehmenspolitik und –führung und drittens die Gestaltung eines demokratischen Führungsprozesses, zum Beispiel mit sozialen Audits aller Interessengruppen. So können sie sich an den täglichen Entscheidungsprozessen im Unternehmen beteiligen.

Welches sind die FairShares Labs Instrumente?

Im Rahmen des Projektes FairShares Labs werden zahlreiche Instrumente, Anleitungen und Materialien zur Verfügung gestellt für Trainings, Weiterentwicklung, Kooperation, Entwicklung und Umsetzung von FairShares Unternehmen:

a) Eine Methodologie und ein Handbuch mit Hintergrundmaterial sowie praktischen Anleitungen zur Entwicklung und zur Umsetzung eines FairShares Labs sowohl als Co-Working Zentrum mit Arbeitsressourcen und Anleitungs- bzw. Trainingspersonal oder auch nur Standort für ein einzelnes Unternehmensgründungsprojekt.

b) Ein interaktives, digitales Arbeits- und Lerninstrument, dem FairShares Planer, mit dem die Beteiligten der vier Interessengruppen gemeinsam Geschäftsideen und Businesspläne erarbeiten und ein Unternehmen starten können.

c) Ein Instrument zum Selbststudium und Training für Unternehmens- und Gründerberater*innen aber auch für Erwachsenenbildner*innen und alle, die ein FairShares Labs starten oder leiten wollen.

d) Eine E-Learning- und Austauschplattform mit verschiedenen Trainingskursen und Werkzeugen, über welche Partner, Lerner und die Gemeinschaft miteinander kommunizieren, kooperieren und Informationen und Dokumente zu ihren Gründungsvorhaben teilen können.

Was bedeutet FairShares-Ökonomie?

In einer FairShares Ökonomie haben alle, die zur Wertschöpfung beitragen, eine rechtliche und moralische Mitsprache, wie Werte investiert werden. Nach diesem Verständnis führen drei Formen von Investitionen zu Wertschöpfung: Investitionen von Finanz- und Wirtschaftsressourcen (Geld und Sachmittel), Investitionen zum Aufbau sozialen Kapitals (Gewinnung von Kunden und Aufbau von Liefer-/ Vertriebsketten) sowie Investitionen in menschliches und intellektuelles Kapital durch Arbeit (Entwicklung von Fähigkeiten und Ideen). Sie erkennt aber auch die spezielle Rolle von unternehmerischer Arbeit an (häufig alle drei Investitionsformen umspannend) und gewährt den Gründer*innen ein geschütztes Recht, während ihres gesamten Lebens Macht- und Vermögensaufteilungsvereinbarungen zu treffen.

Die vier primären Interessengruppen in einem FairShares-Unternehmen:

Das FairShares-Modell betrachtet vier primäre Interessengruppen, die gemeinsam den Erfolg jeden Unternehmens erarbeiten:

Gründer*innen: Personen/Organisationen, welche das Unternehmen initiieren und gründen sind aufgrund dieser Funktion und dem Gründungsakt (Unterzeichnung einer Gründungsurkunde) eine Interessengruppe. Sie erhalten Gründungsanteile.

Mitarbeiter*innen: Personen/Organisationen, welche die angebotenen Waren produzieren oder Dienstleistungen erbringen und damit einen qualifizierten Arbeitsbeitrag leisten. Sie erhalten Mitarbeiter*innen-Anteile und können bei Überschüssen auch zu Investoren werden.

Kund*innen/Nutzer*innen: Personen/Organisationen, welche Waren und Dienstleistungen des FairShares-Unternehmens kaufen oder nutzen. Sie erhalten Kund*innen/Nutzer*innen -Anteile und können bei Überschüssen auch zu Investoren werden.

Investoren: Personen/Organisationen, welche Finanz- und Sachmittel beschaffen oder selbst beitragen. Sie erhalten Investorenanteile.

In der Praxis können Personen/Organisationen auch mehreren primären Interessengruppen angehören oder sich die Rollen in den verschiedenen Kontexten ändern.

Die Logiken des FairShares Modells:

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